Vereinssonderführung durch die »Mehrzweckanlage« unter dem Excelsior-Haus und dem Tiefbunker unter der Stresemannstraße, zwei moderne, immer noch betriebsfähige Zivilschutzanlagen.
Mit dem Buch »Luftzüge – Die Geschichte der Rohrpost in Berlin und anderswo« wird die Schriftenreihe des Berliner Unterwelten e.V. eröffnet. Das Buch wurde von Ingmar Arnold im Rahmen der Arbeitsgruppe Rohrpost geschrieben.
Vereinssonderführung über den Sprengplatz Grunewald durch die PTU (Polizeitechnische Untersuchungsanstalt).
Unter dem Titel »Ganz unten, ganz dunkel« berichtet die »Süddeutsche Zeitung« ausführlich über die Aktivitäten des Vereins.
Vereinssonderführung durch die Heizungsgänge und Kanäle unter dem Botanischen Garten in Berlin-Steglitz.
»Tag des offenen Denkmals« im Gasometer-Bunker Fichtestraße. Mehr als 1.800 Berliner nutzen an diesem Wochenende die Gelegenheit, diesen 1874-76 errichteten und im Zweiten Weltkrieg zum Bunker ausgebauten Gasometer zu besichtigen.
»Zwangsarbeiter-Kartei in Berliner Bunker entdeckt« (Welt, 29.08.00). Internationale Pressekonferenz im Bunker des Vereins: Vorgestellt wird der Fund einer »Adrema-Kartei«, die von Vereinsmitgliedern Monate zuvor in einer ehemaligen Werkschutzanlage der Firma Lorenz in Berlin-Tempelhof entdeckt, geborgen und ausgewertet wurde. Über 12.000 Karteikarten, darunter Namen von über 3.000 Zwangsarbeitern, werden in Folge dem Landesarchiv Berlin übergeben. Die Presse berichtet weltweit über diesen spektakulären Fund.
Der Verein veranstaltet die »1. Lange Nacht im Bunker«. Als Beiprogramm gibt es Dia-Vorträge, Bunkerführungen und eine Ausstellung zur Geschichte des Berliner Untergrundes sowie einen kleinen Imbiß mit musikalischem Rahmenprogramm. Der Verein hat sich zur Durchführung einer eigenen Veranstaltung parallel zur »Langen Nacht der Museen« entschlossen, nachdem ihm seitens der dortigen Veranstalter die Teilnahme verweigert wurde mit der Begründung, es handle sich bei den Räumlichkeiten des Berliner Unterwelten e.V. »nicht um ein Museum«, »außerdem würde das Angebot des Vereins nicht ins Konzept der Langen Nacht der Museen« passen. Die Veranstaltung wird dennoch ein großer Erfolg und von fast 800 Berliner und Berlinerinnen besucht.
Vereinssonderführung durch das ehemalige Zentrum für Luftfahrtforschung in Berlin-Adlershof.
Erste Vereinsfahrt nach Falkenhagen und Besichtigung der dortigen Großbunkeranlage und der im Dritten Reich geplanten Sarin-Produktionsstätte („Seewerk“).
Aufstellung der beiden »Ein-Mann-Bunker« mit einem Schaukasten des Vereins vor dem Südausgang des U-Bahnhofs Gesundbrunnen.
Eine Ausstellung der »Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst« (NGBK) präsentiert im ehemaligen Reichsverkehrsministerium an der Voßstraße in Berlin-Mitte die Geschichte des Geländes zwischen Brandenburger Tor und Leipziger Platz. Es sollen die unterschiedlichen Umgangsformen mit dem Areal dokumentiert werden, die von der Errichtung der Regierungsbauten, der Bunker aus der NS-Zeit und der Mauer bis hin zu unterschiedlichen Kunstaktionen reichen.
Vereinssonderführung durch den modernen »Geisterbahnhof« und den Tunnelstutzen für die geplante U-Bahnlinie 3 unter dem Potsdamer Platz, eine sogenannte »Bauvorleistung«.
Erneute Vereinsbesichtigung der Filtergewölbe des Wasserwerks Friedrichshagen und des »Museums im Wasserwerk«.
Ausstellung »Bunker(t)räume«, eine Konfrontation mit den durch Krieg gezeichneten Betonräumen – 14 Künstler, 14 Kunstwerke. Jedes Kunstwerk, Gemälde und jede Installation spiegelt die persönlichen Erlebnisse und den Fingerabdruck des ausführenden Künstlers wider. Ein unterirdischer Mikrokosmos, in dem Wahnsinn, Verfremdung und Einsamkeit Hand in Hand gehen mit der Verwunderung und Hoffnung darauf, dass es niemals wieder zu solch schrecklichen Kriegsszenarien kommen möge.
Sonderführung »Blick hinter die Kulissen der BVG« für Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner in Begleitung von Freunden und Partnern aus Wirtschaft und Politik durch die Tunnel- und Bunkerwelt unter dem Alexanderplatz.
Vereinsbesichtigung des »Bergwerklehrstollens« der Technischen Universität Berlin.
Der erste farbige Flyer (deutsch und englisch) wird herausgegeben, mit dem unsere Besucher allgemein über den Verein informiert werden sollen. Gleichzeitig ist von nun an der Verein unter www.berliner-unterwelten.de im Internet präsent.
Zum ersten Mal erscheint die »Schattenwelt«, das neue Mitteilungsblatt des Berliner Unterwelten e.V., exklusiv für die Mitglieder des Vereins.
Der Verein reinigt und beräumt eine Muster-Luftschutzstollenanlage auf dem Polizeigelände an der Friesenstraße in Berlin-Kreuzberg. Wegen ihrer Einzigartigkeit ist beabsichtigt, für diese Anlage Denkmalschutz zu erwirken.
Vereinsbegehung der »ABC-Schutzanlage« (Mehrzweckanlage) im U-Bahnhof Pankstraße.
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