Der Verein stellt beim Landesdenkmalamt Berlin den Antrag, den »Gesundbrunnen-Bunker« im Bereich des U-Bahnhofs unter Denkmalschutz zu stellen.
Vereinsbesichtigung der Fundamentgewölbe des einstigen Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmals an der Berliner Schlossfreiheit und des Lindentunnels.
Buchpräsentation »Bunkerwelten – Luftschutzbunker in Norddeutschland« des Historikers Michael Foedrowitz im Bunker des Vereins.
Buchpremiere »Schlossfreiheit – Vor den Toren des Stadtschlosses«. Die Autoren Dietmar und Ingmar Arnold stellen ihr zweites Werk im Zentrum für Berlin-Studien (Ribbeck-Haus) vor, das die Geschichte des vergessenen Straßenzuges am Schlossplatzareal sowie der 1992 wiederentdeckten Fundamentgewölbe des einstigen Nationaldenkmals Kaisers Wilhelm I. in Berlin-Mitte behandelt.
Ausstellung »Blockhaus« des Londoner Architekturfotographen Peter Mackertich. Der Brite präsentiert seine fotografischen Arbeiten über die Bauwerke des Atlantikwalls. Es ist eine Ausstellungsübernahme aus dem Imperial War Museum in London. Die »Berliner Abendschau« berichtet von ca. 1.850 Besuchern.
»Der Untergrund im Spielfilm«: In Zusammenarbeit mit dem Kinoklub der Humboldt-Universität wird eine Filmreihe mit Werken gezeigt, die an unterirdischen Orten spielen oder den »Untergrund und die Unterwelt« zum Hauptmotiv haben.
Die polnische Zeitung »Trybuna Opolska« und das Polnische Fernsehen (Regionalstudio Kattowitz) berichten sehr positiv über die Aktivitäten einer Arbeitsgruppe des Vereins, die mehrere Monate lang den Brunnen des Schlosses zu Ottmachau rund 10 Meter tief ausschachten und von Unrat säubern. Ergebnis dieser Expedition: Es gibt seitdem zwar wieder Wasser im Brunnen, aber die von den Teilnehmern vermuteten und erhofften Geheimgänge haben dabei nicht entdeckt werden können. Spaß gemacht hat das Graben trotzdem.
Ausstellung »Underground ... Souterrain ... Untergrund« im Gesundbrunnen-Bunker in Zusammenarbeit mit der BVG und dem Bezirksamt Wedding. Die Künstlerin Petra Dahmen reflektiert in ihren raumbezogenen Installationen sowie abstrakten und konkreten Gemälden die Lebensbedingungen von Menschen in Ballungsräumen. Sie setzt sich mit dem Untergrund als Spiegel- und Gegenbild der »modernen« Metropolen auseinander (ca. 1.700 Besucher).
Zweite Vereinsbesichtigung der unterirdischen Anlagen der ehemaligen Pfefferberg-Brauerei an der Schönhauser Allee.
Erstmals Führungen durch die Bunkeranlagen Blochplatz und Gesundbrunnen im Rahmen des »Tag des offenen Denkmals« (1.738 Besucher) mit freundlicher Unterstützung durch die BVG und das Bezirksamt Wedding.
Nachtfahrten mit dem U-Bahn-Cabrio durch das Berliner U-Bahnnetz, moderiert durch Dietmar Arnold.
Vereinsbesichtigung der Versorgungstunnel der »SAKA Sammelkanal und Service GmbH« im Stadtteil Marzahn.
Die »New York Times« berichtet über den Verein und seine Aktivitäten. Am 10. Juni erschien bereits ein Artikel in der »Zeit«, am 26. August folgte unter dem Titel »Eine Lobby für den Untergrund« ein Bericht in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«.
Vereinsbesichtigung der unterirdischen Schutz- und Kelleranlagen in der ehemaligen Zentrale der Staatssicherheit an der Normannenstraße in Berlin-Lichtenberg.
Presseerklärung des Vereins zur geplanten Zuschüttung des Lindentunnels mit Einladung für eine öffentliche Besichtigung und Diskussion am 28. Juni 2003. Der Verein plädiert dafür, den Lindentunnel weiterhin kulturell zu nutzen.
Vereinsbesichtigung der umfangreichen Filtergewölbe und des »Museums im Wasserwerk« Friedrichshagen in Berlin-Köpenick.
Veranstaltung für Interessenten am Verein »JugendKulturZentrum PUMPE«, in einem ehemaligen Abwasserpumpwerk der Kanalisation an der Lützowstraße in Berlin-Tiergarten. Der Verein gewinnt dabei viele neue Mitglieder.
Erster Mitgliederrundbrief des Vereins erscheint. Der Verein hat bereits 40 Mitglieder.
Diskussion über die Bunker im Umfeld der alten und neuen Reichskanzlei unter dem Titel »Goebbels-Bunker – Weg damit?« in der Akademie der Künste, an der Vertreter der beteiligten Senatsverwaltungen und Behörden teilnehmen. Die Veranstaltung findet große Resonanz in der regionalen als auch internationalen Presse. Der oberste Denkmalpfleger von Berlin, Helmut Engel, bezeichnet dabei die Vereinsmitglieder als »Bunkerküsser und Betonromantiker«, was von der Tagespresse stark kritisiert wird.
Vereinsführung durch die Gewölbe der ehemaligen Schultheiß-Brauerei an der Methfesselstraße in Berlin-Kreuzberg.
Der Verein mietet von der BVG die einstige Schutzanlage unter dem Südausgang des U-Bahnhofs Gesundbrunnen für Ausstellungszwecke an und beginnt unmittelbar darauf mit den Instandsetzungs- und Sicherungsarbeiten.
Presseerklärung des Vereins: »Der Berliner Senat entsorgt unter dem Ausschluß der Öffentlichkeit Relikte aus der NS-Zeit«. Der Verein fordert eine Diskussion über den geschichtlichen Wert der Bunker und einen Einblick in Gutachten und Vermessungen der Bauten, so der Tagesspiegel. Die Denkmalbehörde gerät in der Folge in die Kritik und beginnt nun endlich selbst mit einer eingehenden Dokumentation der Bodenfunde.
Erste öffentliche Vorstellung des Vereins unter dem Titel »Das unterirdische Berlin« im Pallas-Bunker, Berlin-Schöneberg, verbunden mit einer Führung durch die Anlage (ca. 700 Besucher).
Erste fachöffentliche Vorstellung und Diskussionsveranstaltung des Vereins in der Bunkeranlage Blochplatz in Berlin-Wedding unter dem Titel »Mythos Unterwelt – Perspektiven einer Ausstellung«.
Vereinsführung durch die unterirdische Bunkeranlage »Kurfürst« (ehemals Oberkommando der Luftwaffe) auf dem Gelände der heutigen »Henning von Treskow-Kaserne« in Potsdam Wildpark-Werder.
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