Vereinsbegehung im U-Bahnhof Moritzplatz
14 Vereinsmitglieder treffen sich im Rahmen der Veranstaltungsreihe »12 Monate, 12 Anlagen« im Kreuzberger U-Bahnhof Moritzplatz. Der Bahnhof wurde als Umsteigebahnhof für die heutige Linie der U8 und einer weiteren geplanten Verbindung zwischen Görlitzer und Lehrter Bahnhof als Turmbahnhof geplant und gebaut.
1.000.000ster Besucher
Im Rahmen einer Führung Tour F durch den »Mutter-Kind-Bunker« Fichtestraße für eine Gruppe der Berliner Wasserbetriebe begrüßen wir am 10. November 2011 den millionsten Besucher in den Berliner Unterwelten seit Gründung des Vereins im Jahre 1997.
Gestartet mit 2.000 Besuchern pro Jahr, erwarten wir auf unseren Touren, Seminaren und Veranstaltungen bis zum Ende dieses Jahres 240.000 Gäste, die nicht nur aus Berlin, sondern aus ganz Europa anreisen und sich für die unterirdische Geschichte unserer Metropole interessieren.
Neuerscheinung in der »Edition Berliner Unterwelten«
Auf der Pressekonferenz für den einmillionsten Besucher wird die Publikation »Geschichtsspeicher Fichtebunker«, die in Zusammenarbeit mit dem Center for Metropolitan Studies (CMS) der Technischen Universität Berlin entstanden ist, vorgestellt. Die 120-seitige Broschüre verdeutlicht kompakt die Geschichte des letzten erhaltenen Steingasometers Berlins.
Winterpause im Flakturm Humboldthain
Mit einer vereinsinternen Tour E mit 15 Teilnehmern endet die diesjährige Saison im Flakturm Humboldthain. Auch die Sanierungsarbeiten im Inneren pausieren aufgrund der Winterruhezeit der Fledermäuse bis Ende März 2012.
Vereinsbegehung im U-Bahnhof Siemensdamm
17 Vereinsmitglieder treffen sich zur Besichtigung der »Mehrzweckanlage Siemensdamm« im Rahmen der Veranstaltungsreihe »12 Monate, 12 Anlagen«. Der U-Bahnhof wurde Ende der 1970er Jahre als eine der größten Zivilschutzanlagen Berlins errichtet und bietet Platz für ca. 4.400 Schutzsuchende.
Sachspende für Nürnberg
Der Berliner Unterwelten e.V. übergibt dem Förderverein Nürnberger Felsengänge ein originales Notstromaggregat, das im Juli 2006 aus einem Bunker in Braunschweig geborgen wurde und dem ursprünglich im Nürnberger Kunstbunker eingebauten Aggregat sehr ähnlich ist. Die Schenkung soll dazu dienen, die ursprüngliche technische Ausstattung im historischen Kunstbunker unter dem Burgberg zu rekonstruieren.
Einweihung einer weiteren Gedenktafel
An diesem sonnigen Sonntag wird an der Bernauer Straße 97 eine weitere bronzene Gedenktafel der Öffentlichkeit übergeben, die an den Fluchthelfer Wolfgang Fuchs und seine beiden dort von ihm initiierten erfolgreichen Fluchttunnel zur Strelitzer Straße 54 und 55 im Jahre 1964 erinnert.
Die Gedenktafel ist gemeinsam von den Freunden von Wolfgang Fuchs und dem Berliner Unterwelten e.V. gestiftet worden.
»Dunkle Welten« erscheint auf Japanisch
Das Buch »Dunkle Welten – Bunker, Tunnel und Gewölbe unter Berlin« (bisher neun deutsche Auflagen)
erscheint nun erstmals in japanischer Sprachen.
Vereinsbegehung am Heckeshorn
Im Rahmen der regelmäßigen Vereinsbegehungen »12 Monate, 12 Anlagen« finden sich 20 interessierte Vereinsmitglieder am Nachmittag in der Nähe des Wannsees ein. Bunkerfachmann Reiner Janick erläutert auf dem zweistündigen Rundgang die Geschichte der ehemaligen Reichsluftschutzschule sowie des Hochbunkers auf dem Gelände.
Sicherungsmaßnahmen im Flakturm Humboldthain
Bis Ende Oktober 2011 werden umfangreiche Sicherungs- und Instandsetzungsarbeiten durchgeführt.
Dabei wird ein etwa 16 Tonnen schwerer Stahlbetonbrocken gegen Umkippen abgesichert und die inzwischen acht Jahre alte Holztreppe im Treppenaufgang gegen eine Stiege aus Stahlbeton ersetzt.
Traditionelles Grillen auf dem Flakturm
Bei strahlendem Sonnenschein zeigen wie in den Jahren zuvor wieder mehrere erfahrene Vereinsmitglieder die Mutter-und-Kind-Bunker im Humboldthain bevor es ab 17.30 Uhr auf dem Flakturm mit dem Grillen losgeht. Gegen Mitternacht geht das Licht schließlich aus. Circa 60 Vereinsmitglieder geniessen den Sonnenuntergang bei Grillgut, Bier und Salaten.
2., erweiterte Auflage von »Wege durch die Mauer« erscheint
Die zweite Auflage des Buches von Vereinsmitglied Burkhart Veigel wird an die Buchhandlungen ausgeliefert. Es ist schon jetzt das erfolgreichste Buch aus der »Edition Berliner Unterwelten«.
29. Lange Nacht der Museen
Anlässlich der 29. Langen Nacht der Museen öffnet der Verein den »Mutter-Kind-Bunker« Fichtestraße. Die Besucher können ausgewählte Bereiche selbst erkunden, die sonst nur in einer geführten Tour zu besichtigen sind. Zeitzeugen stehen zu Gesprächen zur Verfügung und Berichten von Ihren Erlebnissen in Verbindung mit dem Gebäude. Insgesamt finden anlässlich der »Langen Nacht« 1584 Gäste, darunter auch Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum, den Weg in den »Mutter Kind Bunker« Fichtestraße.
Vereinsbegehung in der Kreuzberger Dresdener Straße
Im Rahmen der regelmäßigen Vereinsbegehungen »12 Monate, 12 Anlagen« finden sich insgesamt 19 interessierte Vereinsmitglieder bei strahlendem Sonnenschein am Alfred-Döblin-Platz in Kreuzberg ein. Der nie in Betrieb genommene U-Bahnhof Dresdener Strasse und ein zum »Mutter-und-Kind-Bunker« umgebauter Tunnel werden gezeigt.
das dokumentartheater berlin erhält »Das Rote Tuch«
Am Sonntag, den 14. August 2011 wird in Berlin zum 27. Mal der antifaschistische Jugendmedienpreis »Das Rote Tuch« verliehen. Ausgezeichnet wird in diesem Jahr die spannende Zusammenarbeit zwischen dem dokumentartheater berlin und Jugendlichen und jungen Erwachsenen des Charlottenburger Jugendcafés »Nightflight« im Rahmen des Theaterprojekts »Vergessene Biografien – Migranten und Schwarze Menschen im Nationalsozialismus«.
Fotoausstellung zur Berliner Mauer eröffnet
In den durch den Verein wieder erschlossenen Gewölbekellern der ehemaligen Oswald-Berliner-Brauerei in der Brunnenstraße 143 in Berlin Mitte, unweit des U-Bahnhofs Bernauer Straße, wird eine Fotoausstellung von Matthias Kupfernagel eröffnet.
Die Ausstellung zeigt eine repräsentative Auswahl von Bildern, die von Ende Dezember 1989 bis Ende März 1990 entstanden und fast lückenlos die 156 km Mauerstrecke um Berlin wiedergeben, eingeschlossen Aufnahmen von den »Geisterbahnhöfen« der U- und S-Bahn, Gewässern, Kanälen usw.
TripAdvisor 5.0 Rating zertifiziert
Das weltgrößte Portal für Reisebewertungen im Internet, TripAdvisor, zertifiziert den Berliner Unterwelten e.V. für die gute Gesamtwertung der Reisenden mit der Bestnote 5.0.
»Wege durch die Mauer« von Vereinsmitglied Dr. Burkhart Veigel
Mit dem Buch »Wege durch die Mauer – Fluchthilfe und Stasi zwischen Ost und West« erscheint ein neues Buch in der vereinseigenen »Edition Berliner Unterwelten«.
Der Verein ist mit seinen verlegerischen Aktivitäten nun in eine neue Phase getreten. Erstmals wird ein Buch deutschlandweit vertrieben und beworben.
Klangkunst im ungenutzten U-Bahnhof Oranienplatz
In den Räumlichkeiten des nie in Betrieb gegangenen U-Bahnhofs Oranienplatz unter der Dresdener Straße in Berlin-Kreuzberg findet das Konzert »Under Ground Symphony« statt.
Ein eigens für dieses Projekt gegründetes »Under Ground Ensemble« des exploratorium berlin beschäftigt sich mit den Räumen explorierend und improvisierend: mit seinen klanglichen und akustischen Gegebenheiten, den architektonischen Besonderheiten, seiner Historie. Dies mündete in die einmalige Aufführung der »Under Ground Symphony«, eine Raum-Klang-Performance, welche diesen ungewöhnlichen Ort in ganz neuer Weise hör- und sichtbar werden lässt.
Künstlerische Leitung: Ex Tempore (Matthias Schwabe, Eiko Yamada), – diverse Instrumente und Materialien, Gesamt-Konzeption zusammen mit Unterweltler und Festivalleiter Thomas Gerwin – elektro-akustische Spurensuche + Klangregie, Gesamt-Konzeption
Die Veranstaltung ist eine Kooperation des exploratorium berlin mit dem Berliner Unterwelten e.V. / AG _tiefKLANG und inter art project Berlin.
Skulptur wird Opfer von Vandalismus
In der Nacht vom 22. auf den 23. Juni 2011 wird die »Peter-Fechter-Skulptur« des Künstlers Florian Brauer, die vor nicht einmal zwei Wochen im einstigen Mauerstreifen an der Bernauer Straße 32 aufgestellt wurde, geschändet und zerstört. Die Polizei ermittelt gegen Unbekannt.
Musikvideo zu »Frei« fertiggestellt
Das Musikvideo zum Tunnelsong »Frei« ist mit Unterstützung des Vereins fertiggestellt und kommt bei der Veranstaltung »48 Stunden Neukölln« zur Uraufführung.
Besuch des Regierenden Bürgermeisters
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, besucht zusammen mit den Mitarbeitern der Senatskanzlei das Berliner Unterwelten-Museum (Tour 1) und trägt sich in das Gästebuch des Vereins ein.
»Mauerdenkmal 1000«
Die Bernauer Straße ist um eine temporäre Skulptur reicher.
Der Objekt-Künstler Florian Brauer, von dem auch die Skulptur »Der Mauerspringer« stammt, stellt in der Bernauer Straße 32 sein neues Objekt »Mauerdenkmal 1000« auf.
Die Skulptur soll sinnbildlich an die knapp 1000 Opfer an der Berliner Mauer und der deutsch-deutschen Grenze erinnern und wurde in Anlehnung an den Mord an Peter Fechter am 17. August 1962 in der Zimmerstraße zwischen Mitte und Kreuzberg in Form einer »Pieta« gestaltet.
Der Berliner Unterwelten e.V. hat den Künstler bei seinem Vorhaben unterstützt.
Museumsbroschüre erscheint
Zu unserer Tour 1 – »Dunkle Welten«, die durch das Berliner Unterwelten-Museum führt, erscheint eine durchgehend farbig bebilderte Broschüre, welche ab sofort unter anderem in unserem Verkaufspavillon ab U-Bahnhof Gesundbrunnen erhältlich ist. Die Broschüre gibt einen Überblick über die Schwerpunktthemen der Führung sowie wichtige Exponate des Berliner Unterwelten-Museums.
Gedenktafel enthüllt
Der Verein stiftet eine weitere Gedenktafel, die an einen vom Ost- nach West-Berlin gegrabenen Tunnel erinnert, der kurz vor seiner Fertigstellung am 24. Mai 1963 durch Verrat von der Stasi entdeckt wurde.
Die Gedenktafel befindet sich am Haus Kremmener Straße 15 in Berlin-Mitte nahe der Bernauer Straße
Historische Räumlichkeiten angemietet
Der Verein mietet in der Brunnenstraße 143 eine Souterrain-Gewerbeeinheit an, an die sich mehrere historische Lagergewölbe der ehemaligen Oswald-Berliner-Brauerei anschließen. Wir wollen diese besondere Lage für Ausstellungs- und Veranstaltungszwecke nutzen und haben hier auch die Möglichkeit, einen vereinseigenen Brauereibetrieb einzurichten.
Weitere Gewölbe – noch mit Schutt verfüllt – schließen sich an, so dass es mit Sicherheit noch einiges zu entdecken gibt…
Buchveröffentlichung der Edition Berliner Unterwelten
»Die Untergrundbahn von Gesundbrunnen nach Neukölln. Zur Eröffnung der Nordstrecke Neanderstrasse – Gesundbrunnen am 18. April 1930« erscheint in der zweiten Neu-Auflage als Reprint in der Edition Berliner Unterwelten.
Ausstellungseröffnung in Nürnberg
Am 6. April 2011 wird im »Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände« die Ausstellung »Mythos 'Germania' und 'Tempelstadt' Nürnberg« eröffnet.
Rund 200 Interessierte folgen dabei den Ausführungen von Nürnbergs Kulturreferentin Prof. Dr. Julia Lehner und des CSU-Bundestagsabgeordneter Michael Frieser sowie des Architekturhistorikers Prof. Dr. Helmut Schäche von der Berliner Beuth Hochschule für Technik und dem Vorsitzenden des Vereins Berliner Unterwelten, Dietmar Arnold.
Spontan setzte sich Frieser vor einem Jahr mit den Berliner Unterwelten in Verbindung, um die Schau nach Nürnberg zu holen, wo der architektonische Wahn Hitlers mit der halbfertigen Kongresshalle und dem nie gebauten »Deutschen Stadion«. Zahlreiche Bildtafeln ergänzen die beiden Filmmodelle (Nord-Süd-Achse und Deutsches Stadion), um über die weit über Nürnberg und Berlin hinaus gehenden Pläne von Hitlers Generalbauinspektor Albert Speer zu informieren. Die Ausstellung ist bis 23. Oktober im Dokumentationszentrum zu sehen.
Belüftungsanlage im Unterwelten-Museum endgültig fertiggestellt
Mit Aufbau eines neuen Ansaugturms wird die neue beziehungsweise instandgesetzte historische Lüftungsanlage des Unterwelten-Museums komplett in Betrieb genommen werden. Damit soll die Luftqualität merklich verbessert werden.
Fledermauszählung im Flakturm Humboldthain
Am 15. März findet die jährliche Fledermauszählung im Winterquartier Flakbunker Humboldthain statt. Der Bestand hat sich leider verringert. Nur 16 Große Mausohren, eine Wasser- und zwei Fransenfledermäuse konnten durch den Diplom-Biologen Carsten Kallasch entdeckt werden. »Der früh einsetzende, sehr kalte Winter könnte hierfür der Grund sein.«, so der Experte.
Erste Lesung in der Zivilschutzanlage Pankstraße
Der Journalist und Medienwissenschaftler Dr. Rainer Jogschies liest, passend zum Thema am authentischen Ort, in einem Bettenraum aus der Wiederauflage seines Buches »Wo, bitte, geht´s zu meinem Bunker?«. Das Buch behandelt die absurde Suche nach dem eigenen Schutzplatz im Hamburg der 1980er Jahre.
Eintrittskartenverkauf zieht um
Der Eintrittskartenverkauf und Büchershop zieht in die neuen Räumlichkeiten im Pavillon neben dem südlichen Zugangsbauwerk des U-Bahnhofs Gesundbrunnen.
Suche nach dem »Tunnel 29« nur teilweise erfolgreich
Im Rahmen von Sondierungsbohrungen zum Auffinden des »Tunnels 29« an der Schönholzer Str. 17 müssen wir mit Bedauern feststellen, dass der Tunnel im Untersuchungsbereich um den historischen Postenweg herum in den 1960er Jahren komplett mit Beton verfüllt wurde.
RBB-Heimatjournal berichtet über den Gesundbrunnen
Das »RBB-Heimatjournal« besucht ihm Rahmen einer Berichterstattung über den Gesundbrunnen das Berliner Unterwelten-Museum. Moderator Ulli Zelle trägt sich im Anschluss in das Gästebuch des Vereins ein.
Sanierungsarbeiten im OP-Bunker Teichstraße
Mit Sicherung aller losen Fliesen im Sterilisationsraum und deren Wiederanbringung und Komplettierung kommt die Sanierung aller Wandfliesen im OP-Bunker Teichstraße zum denkmalpflegegerechten Abschluss.
Die AG-Tunnelfluchten besucht die Gedenkstätte »Notaufnahmelager Marienfelde«
Im Rahmen einer zweistündigen Führung wird den Teilnehmern nicht nur die Geschichte des Lagers näher gebracht, sondern wir können noch einiges Wissenswertes über den Fichtebunker als auch über die Fluchttunnel in Erfahrung bringen…
Der Besuch der umfangreichen Ausstellung sein jedem Interessierten empfohlen!
AG Tunnelfluchten blickt in den Kanal
Mitglieder der AG-Tunnelfluchten besichtigen die Kanalisationsabschnitte unter der Esplanade und an der Grünstraße, durch die von September bis Oktober 1961 hunderte von Menschen in den Westen fliehen konnten. Wir bedanken uns bei den Berliner Wasserbetrieben für die Unterstützung.
Denkmalschutz für die Zivilschutzanlagen Blochplatz und Pankstraße
Der Verein erhält vom Landesdenkmalamt die Mitteilung, dass die beiden Zivilschutzanlagen Blochplatz (eingerichtet 1981-83) und Pankstraße (Baujahr 1976-77) am 21.12.2010 in die Berliner Denkmalliste eingetragen wurden. Damit ist Das einmalige unterirdische Ensemble am Gesundbrunnen auch für die Zukunft gesichert.
Jahresbilanz 2010
Im Jahr 2010 zählen wir insgesamt 209.668 Besucher bei unseren Führungen, zu den Vorstellungen des ‚dokumentartheaters berlin‘ kommen 1.446 Gäste zum Gesundbrunnen. Die Bildungsseminare werden in 2010 von insgesamt 409 Gästen besucht. Zudem können wir auf unserer Webseite 1.277.636 Besucher registrieren. Und zum Jahreswechsel hat der Verein 407 Mitglieder.
Wir wünschen allen Mitarbeitern, Mitgliedern, Freunden und Förderern sowie unsern Besuchern, die an diesem Ergebnis Anteil haben, ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011.
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