Der Verein veranstaltet im Vereinsbunker Gesundbrunnen eine Lesung, bei der Waltraud Süßmilch ihr Buch »Keine Zeit für Puppen – Zeitgeschichte einmal anders« und Gerald Ramm sein Buch »Gott mit uns – Kriegserlebnisse aus Brandenburg« vorstellen.
Der Gutscheinverkauf für unsere regelmäßigen Führungen hat begonnen. Näheres zum Gutschein auf der Seite Führungen.
Vereinsbesichtigung der Lehr-Ausstellung der Polizeitechnischen Untersuchungsanstalt (PTU) in Schulzendorf.
Öffnung und Erforschung der ehemaligen Bunkeranlage der Wasserschutzpolizei unter dem Eckernförder Platz in Berlin-Wedding.
Öffnung und Erforschung des »Eisack-Tunnels«, eines 1926 aufgegebenen U-Bahntunnelabschnittes der Linie U4 in Berlin-Schöneberg.
Erste Bauwoche zur geplanten Öffnung des Flakturmes Humboldthain, unter anderem mit dem Einbau einer Einstiegsklappe in der Nordwand, nachdem der Verein mit dem Bezirksamt Mitte einen Sondernutzungsvertrag für die Bunkerruine hat abschließen können. Ab sofort beginnen die Vorbereitungen für die Durchführung von Untergrundtouren im Flakturm.
Die interaktive CD-ROM »Berlin im Untergrund – Eine interaktive Zeitreise unter den Potsdamer Platz« ist erschienen, herausgegeben von der Firma ekuinteractive (Eku Wand) in Kooperation mit dem Vereinsvorsitzenden Dietmar Arnold.
»Tag des offenen Denkmales« im Gasometer-Bunker Fichtestraße. Aufgrund der großen Nachfrage macht der Verein zum zweiten Mal den Fichtebunker für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich. Rund 1.200 Interessierte nutzen diese Gelegenheit zu einem Besuch.
Die zweite »Lange Nacht im Bunker« findet mit rund 600 Besuchern statt.
Erste offizielle Vorstellung der CD-ROM »Berlin im Untergrund – Eine interaktive Zeitreise unter den Potsdamer Platz« im Vereinsbunker am Gesundbrunnen.
Freilegung und Erforschung des Kabelkanales zwischen dem ehemaligen Gefechts- und dem Leitturm des einstigen Flakturmpaares im Volkspark Humboldthain.
Vereinsbesichtigung der Zitadelle Spandau.
Vereinssonderführung durch die Gewölbe der ehemaligen Tivoli- und Schultheiß-Brauerei in Berlin-Kreuzberg.
Die ZDF-Reportage »Berliner Unterwelten – Von Nazi-Bunkern und Räuberhöhlen« liefert ein Portrait über den Verein und einige seiner Mitglieder: »Die Geschichte Berlins manifestiert sich in seinem Untergrund. Unterirdische Bauwerke – seien es Bunkeranlagen, verborgene Fabriken, Geisterbahnhöfe oder alte U-Bahnstollen – erzählen von Berlins Entwicklung zur Industriemetropole, vom Größenwahn der Nazis, vom Krieg und von der Teilung der Stadt. Die Reportage gibt Einblick in bislang unbekannte Unterwelten«, heißt es in der Programmvorschau.
Vereinssonderführung durch den Versorgungstunnel der »SAKA – Sammelkanal- und Service GmbH« in Berlin-Friedrichshain.
Die englischen Seiten sind online. Damit machen wir die Informationen über den Berliner Untergrund auch nicht nur deutschsprachigen Interessenten zugänglich.
Zweiter Vereinsbesuch im »Seewerk« Falkenhagen, einer riesigen viergeschossigen Bunkeranlage östlich von Berlin, die für die Sarinproduktion geplant war, jedoch nie in Betrieb ging, später von den sowjetischen Streitkräften in Deutschland jedoch als wichtiger Kommandopunkt genutzt wurde.
Eröffnung der Ausstellung »Der Tod« der Künstlergruppe M°A°I°S. Über 90 Künstler präsentieren im Bunker Blochplatz unter Schirmherrschaft des Kulturstadtrates Wedding ihre Werke zum Ausstellungsthema. Rund 1.700 Kunstinteressierte nutzen während der vierwöchigen Ausstellung die Gelegenheit zu einem Besuch in der Unterwelt.
Das Gästebuch ist eröffnet!
Vereinssonderführung durch den BASA-Bunker am Halleschen Ufer. Zwei der drei Geschosse liegen unterirdisch. In der Anlage wurde während des Zweiten Weltkrieges das »Bahnanlagensprechamt« verbunkert. Später wurden hier Senatsreserven gelagert. Heute steht die Anlage leer.
Beginn der grundlegenden Umarbeitung unserer Internetseiten.
Präsentation des Buches von Dietmar Arnold »Der Potsdamer Platz von unten – Eine Zeitreise durch dunkle Welten« in den Räumlichkeiten des Vereines in Zusammenarbeit mit dem Ch. Links Verlag.
»Bach auf den Dächern, in den Kellern« – Cello-Konzert mit Maria M. Wiesmaier. Aufführung der sechs Suiten für Violincello von Johann Sebastian Bach im Bunker Gesundbrunnen, auf dem Hochhaus an der Weberwiese, im »blinden« Tunnelstutzen der U5 im U-Bahnhof Alexanderplatz, in einer der oberen Etagen des Hauses des Lehrers am Alexanderplatz, im Geisterbahnhof der U3 unter dem Potsdamer Platz und auf dem Dach des Deutschen Architekturzentrums in der Köpenicker Straße.
»Aschermittwochstour«: Vereinssonderführung durch den ehemaligen sowjetischen Großbunker (Atomsprengkopflager) in Stolzenhain im Landkreis Elbe-Elster.
Vereinsbesichtigung des Straßenbahndepots Blankenfelder Straße mit 40 Oldtimer-Straßenbahnwaggons.
Vereinsbesichtigung des Geisterbahnhofes Dresdner Straße und der sich anschließenden Bunkeranlage.
Beginn der Durchbrucharbeiten zum vierten und untersten Geschoß des Gesundbrunnen-Bunkers. Hier konnten vier weitere Räume mit 150 Quadratmetern für den Verein von der BVG angemietet werden. Sie sollen das Vereinsarchiv und das Museumsdepot aufnehmen. Als ein ganz besonderes Austellungsstück erwirbt der Verein eine originale Berliner Trümmerlore. Vom Museum für Vor- und Frühgeschichte bzw. dem Landesdenkmalamt Berlin erhält der Verein zudem die Grabungsfunde »Lutter & Wegner» als Dauerleihgabe für seine Ausstellung.
Neujahrs- oder »Katertour«: Vereinssonderführung durch das Fort Hahneberg, eine 1882–86 erbaute Festungsanlage im Berliner Bezirk Spandau, die vom »Fort Hahneberg e.V.« betreut wird.
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